KPR tankschutz

Tanksanierung

Tanksanierung durch Tankinnenbeschichtung

Tankinnenbeschichtung werden unter heutigen Gesichtspunkten zum Einen an bzw. in Behältern für die Lagerung von mineralischen Produkten, zum Anderen in der Chemie eingesetzt. Hier unterscheiden wir im Bereich von Lagerbehältern zur Lagerung von Heizöl EL, Diesel oder Benzin zwei folgende Beschichtungsarten:

Innenbeschichtung mit vorherigen Sandstrahlen.

Hierbei wird der Behälter im Inneren auf der gesamten Fläche (Ausnahme sind Teilbereiche im unteren Drittel / der unteren Hälfte) des Tanks gesandstrahlt. Dies erfolgt nach einer gewissen Reinheitsnorm. Nach Entfernung des Sandes bzw. Entstaubung des Tank wird sodann das, jeweils den Produktanforderungen entsprechende Beschichtungsmaterial aufgetragen.

KPR Tankschutz ist Ihr fachlicher und kompetenter Partner im Bereich der Tanksanierung. Wir beraten Sie gerne zu allen nötigen und geeigneten Tanksanierungsmaßnahmen.

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Gehen wir von Heizöl EL oder Dieselkraftstoff aus, so empfehlen wir eine Kunststoff-Heiß-Beschichtung im 2-Komponenten-Verfahren. Diese verlängert die Lebensdauer eines Tanks um das vielfache und ist so gut wie unverwüstlich. Da dieses System bereits seit Anbeginn unserer Firmentätigkeit verwendet wird, können wir behaupten, sehr gute Erfahrungen gemacht zu haben. Eine Garantie von 20 Jahren spricht für sich.

Alternativ zu der vorbeschriebenen Innenbeschichtung, jedoch in keinem Falle vergleichbar, ist die Tankinnenversiegelung von Tanks für Heizöl EL. Hierbei wird der Behälter chemisch gereinigt und entfettet. Nach Einhaltung der vorgeschriebenen Ablüftungsdauer wird der Tank im Innenbereich manuell mittels eines 2-Komponenten-Materials versiegelt. Auch hier wurden sehr gute Erfahrungen in den letzten Jahren erzielt. Jedoch ist die Haltbarkeit solcher Innenversiegelung begrenzt und wird auf ca. 10 Jahre angegeben.

Eine Innenbeschichtung / Innenversiegelung ist in jedem Falle eine Werterhaltung Ihrer Tankanlage. Sprechen Sie mit unserem qualifizierten Fachpersonal über Ihren Tank

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Tanksanierung mit Leckschutzauskleidung

Zu der wohl bekanntesten Art der Sanierung eines Tanks für die Lagerung mineralischer Produkte gehört wohl die Leckschutzauskleidung. Gleichwohl welcher Art von Tank, ob ober- oder unterirdisch, zylindrisch oder rechteckig, Stahl oder Kunststoff.

Die Leckschutzauskleidung oder anders Kunststoff-Innenhülle genannt, dient in jeder Hinsicht nach dem heutigen Stand der Technik als wohl am meisten anerkannte Art der Sanierung im Sinne der AWSV. Hierbei muss man unterscheiden, ob es sich um eine wert erhaltende Maßnahme handelt oder ob, wie z.B. bei Kellertanks aus Stahlblech der Behälter durch den Einbau einer Leckschutzauskleidung und Überwachung durch ein Leckanzeigegerät doppelwandig erstellt wird.

Hierbei wird der Behälter gereinigt und entgast. Sodann wird eine gemäß der Bauartzulassung festgelegte Tankzwischenlage in den Behälter eingelegt. Zugleich werden Kunststoff-Leitungen als Unterdruck- bzw. Überwachungsleitungen eingelegt. Ist dieses vollbracht, kann die Leckschutzauskleidung eingebracht werden. Die Abdichtung der Leckschutzauskleidung erfolgt am so genannten Domhals mittels Spannring. Nach Erstellung eines Unterdrucks (Vakuum) im Zwischenraum zwischen Leckschutzauskleidung und Tank wird der Leckanzeiger an das System angeschlossen und die Anlage in Betrieb genommen. In der Regel wird der Überwachungsraum nur mit einem sehr geringen Vakuum überwacht.

Die gesetzlichen Bestimmungen setzen bei jeder Leckschutzauskleidung eine Bauartzulassung voraus und sind nur durch einen Fachbetrieb nach WHG zu montieren.

Als Ihr Fachbetrieb in allen Fragen rund um die Heizöllagerung stehen wir Ihnen auch bei Fragen zur Sanierung mittels Leckschutzauskleidung gerne zur Verfügung.

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